Katzenkralle, auch Una de Cato genannt, hat Ihren Ursprung im Amazonas und wurde dort erstmals von den Ureinwohnern Peru`s entdeckt. Die Inkas haben die Katzenkralle dort schon vor vielen tausend Jahren als Medizin genutzt.
Katzenkralle wirkt z. B. entzündungshemmend, antibakteriell und antiviral, antimykotisch, blutdrucksenkend, um nur einige Eigenschaften zu nennen. Selbst beim Thema Krebs ist die Katzenkralle im Gespräch, um es mal vorsichtig auszudrücken. Ebenfalls die beiden Anderen, Lapacho und Chaga spielen hier ein nicht unerhebliche Rolle, in erster Linie natürlich, um vorzubeugen und zu stäken, aber auch zur Unterstützung von Heilungsprozessen.
Katzenkralle ist ein Adaptogen und somit in der Lage, ein besehendes Ungleichgewicht auszugleichen. Sie soll sogar dabei helfen, Schäden an der DNA zu reparieren.
Katzenkralle ist mittlerweile eine anerkannte Heilpflanze und das zu Recht.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie die Indianer mit der Natur verbunden waren und welches Wissen sie damals schon hatten.
Katzenkralle gehört definitiv zu meinen Lieblingspflanzen, sie ist so wertvoll für die Gesundheit, zusammen mit Lapacho-Rinde und Chaga-Pilz für mich ein unschlagbares Trio.
All drei Pflanzen haben ähnliche Zubereitungszeiten, was auch ein Grund ist, das ich alle drei kombiniere, allerdings ist das nicht der Hauptgrund.
Im Vordergrund stehen natürlich die immunstärkenden Eigenschaften, genau wie beim Lapacho und dem Chaga Pilz. Ein starkes Immunsystem ist für die Gesundheit das A und O und das kann man mit diesen Tees gut unterstützen.
Wer meinen Erfahrungsbericht über Lapacho Tee gelesen hat, weiß bereits, welche Kraft solche Pflanzen haben können.
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Achtung:
Wir geben keine Heilversprechen und stellen keine Diagnose. Die Entscheidung zur Verwendung obliegt jedem selbst, wir geben hier nur Anregungen zur Verwendung, die allgemein bekannt sind. Auch bei Naturprodukten kann es zu Reizungen und Reaktionen kommen. Bei Unsicherheiten kontaktieren Sie Ihren Arzt.